
Als Siemens John Rabe aus China zurück holte berichtete er in Berlin über seine Erlebnisse und schrieb einen Bericht an Adolf Hitler indem er bat auf die Japaner einzuwirken, daraufhin wurde er von der Gestapo verhaftet. China zeigte sich dankbar und bezahlte ihm eine kleine Rente bis er 1950 an einem Schlaganfall starb.
Die Geschichte des Hamburger Kaufmanns "John Rabe" wurde auch unter dem gleichnamigen Titel verfilmt. Der Kinostart ist für Ende 2008 geplant (http://www.imdb.com/title/tt1124377/).
Mehr über John Rabe oder den Film:
wikipedia über John Rabe
Sören Urbansky - Der lebende Buddha
tagesspiegel über den Film
The Good Man of Nanking: The Diaries of John Rabe
John Rabe - Der Gute Deutsche von Nanking (bei amazon)
John Rabe - Der Gute Deutsche von Nanking (amazon: erscheint im Oktober 2008)
3 Kommentare:
da sieht man, dass viele deutsche als nazi geboren werden. Und China hat die gleichen Denkweisen wie die Nazi, deshalb verstehen sich die beiden sehr gut. Hoch lebe JAPAN.
Danke "anonym" für diesen Kommentar, der so eindrucksvoll zeigt, dass du die Geschichte nicht verstanden hast. Ich habe mich entschlossen deinen Kommentar trotzdem hier als Beispiel zu veröffentlichen :-)
Haha,herzlich willkommen in Beijing,China.Ich habe deine webstie zufaellig gefunden,weil ich John Rabe im Internet gesucht habe:P
Kommentar veröffentlichen